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Brustvergrösserung in Zürich

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Brustvergrösserung in Zürich

Brustoperationen gehören zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen im ästhetischen wie auch im rekonstruktiven Bereich. Ob nach einer Krankheit, aufgrund körperlicher Beschwerden oder einfach aus dem Wunsch heraus, die eigene Silhouette zu verändern – der Entscheid für eine Brustoperation ist sehr persönlich und verdient Respekt, Verständnis und fachliche Begleitung auf Augenhöhe. In unserer Klinik stehen Sie als Mensch im Mittelpunkt. Mit viel Einfühlungsvermögen und langjähriger Erfahrung begleiten wir Sie auf dem Weg zu einem neuen Körpergefühl – für mehr Selbstvertrauen, Leichtigkeit und Lebensqualität.

Fachärzte für Brustvergrösserung / Bruststraffung in Zürich

Ein Team aus Fachärzten aus den Bereichen der ästhetischen und plastischen Medizin steht Ihnen in unserer Klinik zur Verfügung. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch und beraten Sie zusammen mit den Chirurgen Ihre Wünsche und Anliegen individuell und in Ruhe. Wünschen Sie sich eine Brustvergrösserung, Brustverkleinerung, eine Korrektur einer Asymmetrie  oder lediglich eine Bruststraffung? Gerne beraten wir Sie bezüglich Operationstechniken, Brustimplantaten, Brustrekonstruktionen, Implantatwechsel oder eines Aufbaus mit Eigenfett. 

Brustvergrösserung mit Implantaten

Die Brustvergrösserung mit Silikonimplantaten ist die am häufigsten gewählte Methode, um das Brustvolumen zu erhöhen und die Form der Brust gezielt zu verändern. Dabei stehen heute eine Vielzahl von Implantatgrössen, -formen und -materialien zur Verfügung, die individuell auf Ihre Wünsche und Ihre körperlichen Gegebenheiten abgestimmt werden.

Wir verwenden ausschliesslich hochwertige, getestete Silikonimplantate, die ein natürliches Tastgefühl und eine harmonische Brustform ermöglichen. In einem ausführlichen Beratungsgespräch besprechen wir mit Ihnen alle Details – von der Wahl der Implantatform (rund oder anatomisch) über die Platzierung (über oder unter dem Brustmuskel) bis hin zur Schnittführung.

Der Eingriff erfolgt in der Regel in Vollnarkose und kann ambulant oder mit kurzem stationären Aufenthalt durchgeführt werden. Schonende Operationstechniken und eine präzise Planung sorgen für ein sicheres Verfahren, einen möglichst kurzen Heilungsverlauf und ein ästhetisch überzeugendes Ergebnis.

Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen ein dauerhaft schönes und natürlich wirkendes Resultat zu erreichen, mit dem Sie sich rundum wohlfühlen.

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Platzierung des Implantats

Die Position des Implantats im Körper hat grossen Einfluss auf das ästhetische Ergebnis, das Tastgefühl und den Heilungsverlauf. Grundsätzlich gibt es drei bewährte Platzierungsmöglichkeiten:

Subglandulär – über dem Muskel
Das Implantat wird direkt hinter dem Brustdrüsengewebe, aber vor dem Brustmuskel eingesetzt. Diese Methode eignet sich vor allem für Patientinnen mit ausreichend natürlichem Brustgewebe, da das Implantat dadurch gut abgedeckt ist. Der Vorteil: ein kürzerer Heilungsverlauf und eine weniger schmerzhafte Genesung. Das Ergebnis wirkt weich und voll, kann aber bei sehr schlanken Frauen sichtbarer sein.

Submuskulär – unter dem Muskel
Hier wird das Implantat teilweise oder vollständig unter den grossen Brustmuskel gelegt. Diese Platzierung bietet eine bessere Abdeckung des Implantats und ein sehr natürliches Erscheinungsbild – besonders bei wenig Eigengewebe. Sie reduziert auch das Risiko einer Kapselfibrose und wird häufig bei sehr schlanken Patientinnen gewählt. Die Erholungszeit kann etwas länger sein, da auch der Muskel mit betroffen ist.

Dual Plane – Kombination aus beidem
Die Dual-Plane-Technik kombiniert die Vorteile beider Methoden: Das Implantat liegt im oberen Bereich unter dem Brustmuskel, im unteren Bereich unter dem Drüsengewebe. So entsteht ein natürliches, tropfenförmiges Ergebnis mit guter Weichteilabdeckung und schöner Projektion. Diese Methode wird heute sehr häufig angewendet.

Welche Platzierung in Ihrem Fall ideal ist, hängt von Ihrer Anatomie, Ihrem Gewebe und Ihren Wünschen ab. In einem persönlichen Beratungsgespräch klären wir gemeinsam, welche Technik für Sie am besten geeignet ist.

Wie häufig muss die Patientin das Implantat wechseln?

Die früher gängige Empfehlung, Brustimplantate alle 10 Jahre zu wechseln, gilt heute so nicht mehr pauschal. Moderne Silikonimplantate sind deutlich langlebiger und müssen nicht routinemässig nach einer bestimmten Zeit ersetzt werden. Einige Hersteller geben sogar eine lebenslange Garantie. Ein Austausch ist nur nötig, wenn Komplikationen auftreten wie eine Implantatruptur oder eine Kapselfibrose. 

Was gibt es sonst noch für Brustimplantate?

Neben den klassischen Silikonimplantaten gibt es auch alternative Implantate:

Kochsalzimplantate bestehen aus einer Silikonhülle, die mit steriler Kochsalzlösung gefüllt wird. Sie bieten den Vorteil, dass sie über kleinere Schnitte eingebracht und erst im Körper befüllt werden können. Allerdings wirken sie im Vergleich zu Silikongelimplantaten oft weniger natürlich und können unter Umständen sichtbare Falten oder ein „Wellengefühl“ verursachen. Kochsalzimplantate werden in Europa jedoch nur noch selten verwendet. 

Leichtimplantate (z. B. B-Lite®) sind moderne Silikonimplantate mit einem deutlich geringeren Gewicht – bei gleicher Grösse bis zu 30 % leichter. Sie entlasten das Gewebe und eignen sich besonders für Frauen mit sehr grossem Implantatwunsch oder schwachem Bindegewebe. Das Resultat bleibt natürlich, bei gleichzeitig mehr Tragekomfort im Alltag.

Tropfenförmige oder runde Brustimplantate – und was sieht bei Brustimplantaten natürlich aus?

Brustimplantate sind in unterschiedlicher Form und Grösse erhältlich, um möglichst natürliche und individuell abgestimmte Ergebnisse zu erzielen. Die beiden Hauptformen sind:

Runde Implantate
Diese Form sorgt für mehr Fülle im oberen Brustbereich und ein betontes Dekolleté. Sie eignet sich besonders für Patientinnen, die sich eine sichtbar vollere Brust wünschen. Je nach Implantatprofil (niedrig, mittel, hoch) kann das Ergebnis von dezent bis sehr voluminös variieren.

Anatomische (tropfenförmige) Implantate
Diese Form ahmt die natürliche Kontur der Brust nach – mit mehr Volumen im unteren Bereich und einer sanfteren Silhouette oben. Mit anatomischen Implantaten erreicht man ein besonders natürliches Ergebnis und sie werden oft bei sehr schlanken Frauen oder bei Brustrekonstruktionen eingesetzt.

Die Wahl der Implantatformen richtet sich nach Ihren ästhetischen Zielen, Ihrer Körperform und der Beschaffenheit des Gewebes. In einem persönlichen Beratungsgespräch finden wir gemeinsam die Form, die am besten zu Ihnen passt.

Brustvergrösserung mit Eigenfett

Die Brustvergrösserung mit Eigenfett, auch Lipofilling genannt, ist eine schonende und besonders natürliche Alternative zu Implantaten. Dabei wird körpereigenes Fettgewebe – meist aus Bauch, Hüften oder Oberschenkeln – entnommen, aufbereitet und gezielt in die Brust eingebracht. So kann eine moderate Volumenzunahme erreicht und gleichzeitig die Körpersilhouette geformt werden.

Was ist wichtig zu wissen?

1. Begrenzte Volumenzunahme
Mit Eigenfett lässt sich in der Regel ein sanftes Plus von ca. 100–200 ml pro Sitzung erzielen. Wer sich eine deutlich grössere Brust wünscht, benötigt unter Umständen mehrere Behandlungen oder sollte über Implantate nachdenken.

2. Fettgewebe wird teilweise abgebaut
Ein Teil des übertragenen Fetts wird vom Körper wieder resorbiert – in der Regel bleiben ca. 60–80 % dauerhaft erhalten. Das endgültige Ergebnis ist nach etwa 3 bis 6 Monaten sichtbar.

3. Doppelte Wirkung
Der Eingriff kombiniert zwei Vorteile: Körperformung durch Fettabsaugung und natürliche Brustvergrösserung – ganz ohne Fremdkörper.

4. Voraussetzungen
Wichtig ist, dass genügend geeignetes Fettgewebe vorhanden ist und keine starken Gewichtsschwankungen zu erwarten sind. Rauchen kann den Heilungsverlauf und die Einheilung des Fetts negativ beeinflussen.

5. Keine Narben, kaum Risiken
Da nur kleine Kanülen verwendet werden, bleiben kaum sichtbare Spuren zurück. Die Methode gilt als risikoarm, da körpereigenes Gewebe verwendet wird.

Was ist bei der Brustwarze zu beachten?

Bei jeder Brustoperation – ob Vergrösserung, Verkleinerung, Straffung oder Rekonstruktion – wird besonders auf die Position, Form und Sensibilität der Brustwarze geachtet. Ziel ist ein natürliches, symmetrisches Ergebnis, das zur neuen Brustform passt.

Ästhetik:
Die Brustwarze sollte harmonisch zur Grösse und Form der Brust passen. Besonders bei grösseren Veränderungen kann es nötig sein, die Brustwarze neu zu positionieren oder den Warzenhof zu verkleinern, damit das Gesamtbild stimmig bleibt. Das geschieht mit grösster Präzision und Rücksicht auf die natürliche Anatomie.

Sensibilität:
In der Regel bleibt die Empfindlichkeit der Brustwarze nach einer Operation erhalten. In Einzelfällen kann es vorübergehend oder selten auch dauerhaft zu einer verminderten oder verstärkten Sensibilität kommen – das hängt von der gewählten Operationstechnik und individuellen Gegebenheiten ab.

Stillfähigkeit:
Bei Eingriffen, die nur das Volumen oder die Form betreffen (z. B. Brustvergrösserung), bleibt die Stillfähigkeit in den meisten Fällen erhalten. Bei stärkeren Reduktionen oder Rekonstruktionen kann sie eingeschränkt sein. Wir besprechen dies offen und transparent im Beratungsgespräch.

Was ist das Risiko einer Brust-OP?

Wie jeder chirurgische Eingriff ist auch eine Brustoperation mit gewissen Risiken verbunden. Dank moderner Techniken, erfahrener Operateur:innen und sorgfältiger Nachsorge sind Komplikationen jedoch selten. Dennoch ist es wichtig, gut informiert zu sein:

Allgemeine Risiken

  • Blutergüsse oder Nachblutungen
  • Schwellungen, Wundheilungsstörungen
  • Infektionen (selten, aber möglich)
  • Narbenbildung (meist unauffällig, abhängig von Veranlagung)

Spezifische Risiken bei Brustvergrösserungen mit Implantaten

  • Kapselfibrose (Verhärtung der Umgebung um das Implantat)
  • Implantatverschiebung oder Rotation
  • Ruptur (sehr selten bei modernen Implantaten)
  • Veränderung der Brustform bei starkem Gewichtsverlust oder Schwangerschaft
  • Vorübergehende oder selten dauerhafte Sensibilitätsveränderung der Brustwarze

Spezifische Risiken bei Eigenfett-Transplantation

  • Teilweiser Abbau des eingebrachten Fetts
  • Bildung kleiner Ölzysten oder Verkalkungen
  • Unregelmässigkeiten, wenn das Fett ungleichmässig einheilt

Welchen Einfluss hat eine Schwangerschaft auf die operierten Brüste?

Eine Schwangerschaft nach einer Brustoperation ist grundsätzlich unproblematisch, kann jedoch das Erscheinungsbild der Brust verändern. Durch hormonelle Umstellungen, Volumenzunahme und Stillzeit kann sich das Brustgewebe dehnen und nach dem Abstillen an Straffheit verlieren. Implantate selbst bleiben davon unberührt, das umliegende Gewebe kann sich jedoch verändern. Die Stillfähigkeit bleibt in den meisten Fällen erhalten – insbesondere, wenn die Brustwarze oder Drüsengänge nicht operativ verändert wurden. Falls sich die Brustform nach der Schwangerschaft stark verändert, kann eine spätere Straffung oder Korrektur in Betracht gezogen werden.

Die Brustoperation

Der Eingriff dauert zwischen 1 und 3 Stunden. Der Ablauf der 

Brustvergrösserung:

  • Hautschnitt in der Unterbrustfalte, Achselhöhle oder um die Brustwarze
  • Bildung einer Tasche unterhalb des Brustmuskels oder Drüsengewebes
  • Einsetzen der Implantate (Silikon oder Kochsalzlösung)
  • Wundverschluss mit Nähten, evtl. Einlage von Drainagen

Brustverkleinerung oder -straffung:

  • Entfernen von überschüssigem Gewebe und Haut
  • Neuformung der Brust
  • Versetzen der Brustwarze (bei Bedarf)
  • Wundverschluss und evtl. Drainagen

Behandlung und Nachsorge nach der Operation

Ist die OP vorbei, werden Sie in den Aufwachraum gebracht, wo Sie überwacht werden. Zur Linderung der Schmerzen stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung. Je nach Fall können Sie nach wenigen Stunden oder nach 1 bis 2 Nächten nach Hause gehen.  Falls Sie zur Überwachung in unserer Klinik bleiben, steht Ihnen ein komfortables Einzelzimmer zur Verfügung.

  • Schonung und Hochlagerung: Der Oberkörper sollte leicht erhöht liegen, um Schwellungen zu vermeiden.
  • Bewegungseinschränkung: Die Arme sollten in den ersten Tagen möglichst ruhig gehalten werden.
  • Sport-BH: Ein gut sitzender Kompressions-BH entlastet das Gewebe und reduziert Schmerz und Spannung.
  • Verzicht auf Sport: Für einige Wochen sollten Sie keinen Sport treiben. 
  • Gute Narbenpflege: Silikon-Gel oder -Pflaster, tägliches Eincremen, UV-Schutz für 1 Jahr

Das Endresultat ist oft erst nach mehreren Wochen oder Monaten sichtbar. 

Schnittführung und Narben nach einer Brustvergrösserung

Die Schnittführung und die daraus resultierenden Narben nach einer Brustoperation hängen stark von der Art des Eingriffs ab (Brustvergrösserung, -straffung, -verkleinerung) sowie von der individuellen Anatomie und OP-Technik. Hier ein Überblick über die häufigsten Schnittführungen:

Mögliche Schnittführungen bei Implantaten:

  • In der Unterbrustfalte (inframammär):
    ➝ Am häufigsten verwendet. Die Narbe liegt unauffällig in der natürlichen Falte unter der Brust.
    ➝ Länge: ca. 3–5 cm
  • Um den Brustwarzenhof (periareolär):
    ➝ Schnitt am Übergang zwischen Warzenhof und Haut. Gut versteckt, aber nicht für jede Frau geeignet (z. B. bei kleinem Warzenhof).
  • In der Achselhöhle (transaxillär):
    ➝ Keine sichtbare Narbe an der Brust, dafür in der Achsel. Technisch aufwendiger.

Narbenbild:

  • Anfangs rötlich und auffällig, nach einigen Monaten meist blass und fein.
  • Mit guter Narbenpflege oft kaum sichtbar.

Schnittführung bei der Bruststraffung (Mastopexie)

Häufige Schnittführungen:

  • Leichte Straffung:
    ➝ Nur ein kreisförmiger Schnitt um die Brustwarze.
  • Mittlere Straffung:
    ➝ „Lollipop-Schnitt“ (um die Brustwarze + senkrecht nach unten zur Unterbrustfalte).
  • Stärkere Straffung / bei viel Hautüberschuss:
    ➝ „T-Schnitt“ oder ankerförmiger Schnitt:
    um die Brustwarze + senkrecht nach unten + waagrecht in der Unterbrustfalte.

Narbenbild:

  • Anfangs sichtbarer, verblassen aber bei guter Heilung und Pflege.
  • Der senkrechte Schnitt ist oft am längsten sichtbar, die horizontale Narbe in der Falte eher versteckt.

Schnittführung bei der Brustverkleinerung

  • Ähnliche Schnittführung wie bei der Bruststraffung – oft der T-Schnitt.
  • Zusätzlich wird Drüsen- und Fettgewebe entfernt, die Brust neu geformt.

Narbenbild:

  • Sichtbar, aber mit der Zeit oft gut verblassend.
  • Wichtig: Narbenpflege und das Vermeiden von Zug auf die Haut (z. B. durch richtigen BH).
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Mögliche Komplikationen: Kapselfibrose

Eine mögliche Komplikation nach einer Brustvergrösserung mit Implantaten ist die sogenannte Kapselfibrose. Dabei bildet der Körper eine übermässig feste, manchmal schmerzhafte Bindegewebskapsel um das Implantat. Diese Reaktion ist grundsätzlich normal, kann aber im Verlauf zu einer Verhärtung, Verformung oder Verschiebung der Brust führen. In ausgeprägten Fällen ist ein erneuter chirurgischer Eingriff notwendig, um die Kapsel zu entfernen oder das Implantat zu ersetzen.

Wie viel wird die Brustvergrösserung kosten?

Dies ist je nach Eingriff individuell, gerne wird ihr Facharzt für ästhetische Chirurgie Sie bezüglich der verschiedenen Optionen und Preise persönlich beraten. 

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine Brustvergrösserung?

In der Schweiz übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine Brustoperation nur dann, wenn ein medizinischer Grund vorliegt. 

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